50 Pfeifen, auf die wir 2021 pfeifen:

DIE VOLLPFOSTEN DES JAHRES

Tschüss 2020, hallo 2021!
Der Deutschland-Kurier blickt auf die größten Vollpfosten des alten Jahres zurück. Insgesamt 50 Pfeifen, auf die wir 2021 gerne pfeifen. Das Beste wie immer zum Schluss! Weitere Vorschläge sind hoch willkommen. facebook.com/DK.Nachrichtenfacebook.com/DK.Nachrichten

50 Pfeifen, auf die wir 2021 pfeifen: DIE VOLLPFOSTEN DES JAHRES

Olaf Scholz (62, SPD) hat einen schrägen Humor. Sonst hätte sich der »Scholzomat« wohl kaum als »Kanzler«-Kandidat für die linksradikale Splittergruppe SPD und ihre grün-kommunistischen Freunde aufstellen lassen. Geld verbrennen kann der finanzministernde Merkel-Vize – 400 Milliarden neue Schulden hat allein sein Corona-Krisen-»Wumms« dem Steuerzahler schon eingebrockt. Im Wirecard-Skandal mit über 20 Milliarden Euro Schaden für die Anleger hatte er dafür nicht mal die Finanzaufsicht im Griff. Und in seiner Hamburger Zeit konnten linksextreme G20-Randalierer die Hansestadt abfackeln und spendenfreudige Bankster ihre Beute aus der Cum-Ex-Steuerhinterziehung unbehelligt vom Finanzamt einsacken. Wenn das der beste Mann ist, den die Sozis zu bieten haben …

Angela Merkel (66, CDU) lässt uns zappeln. Wie lange will sie uns noch einsperren und alles verbieten, außer arbeiten und Steuern zahlen? Schafft sie es, bis zur Wahl im September den Klima- und Corona-Sozialismus zur Dauereinrichtung zu machen? Geht sie dann wirklich, oder macht sie einfach weiter? Selbst wenn eine der Pfeifen aus der zweiten Unionsgarnitur oder gleich die Grünen direkt übernehmen: Sie werden sich schwertun, den Flurschaden zu toppen, den die Raute des Grauens in 15 langen Kanzlerjahren angerichtet hat. Wenn das der Erich noch erlebt hätte, wie gründlich seine Rache gelungen ist.

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Norbert Walter-Borjans (68), der Zweite im Endzeitbunde des SPD-Totengräber-Traumpaars Esken/Borjans, glänzt v. a. mit Forderungen nach Mietendeckel, Vermögenssteuer, Windbürgergeld, »Bodenwertzuwachssteuer« und anderen Hüten aus der sozialistischen Mottenkiste. Nun wollen wir nicht unterschlagen, dass sich die SPD-Chefs gemeinsam gegen »ein Verbot der AfD« ausgesprochen haben – das würde »nur die Hülle treffen, nicht die Gedankenwelt dahinter«. Das wiederum nennt man wohl höhere sozialistische Dialektik …

Tina Hassel (56) ist Merkels wichtigste Agitprop-Sekretärin im Zwangsgebühren-TV. Auf Parteitagen der Grünen tritt die Leiterin des ›ARD‹-Hauptstadtstudios auch schon mal als Jubel-Groupie auf – in der Summe steht Hassel für nordkoreanische »Meinungsvielfalt« bei den Öffentlich-Rechtlichen. Die Bewerbung von Norbert Röttgen um den CDU-Parteivorsitz bejubelte diese Staatsfunkerin geradezu frenetisch: »Chapeau, Herr Röttgen!« Klaro, kein anderer der drei CDU-Bewerber steht so für Linksgrün wie der Rheinländer!

Daniel Günther (47), schleswig-holsteinischer Ministerpräsident und Merkel-Bubi, sieht zwar etwas treudoof aus, hat es aber faustdick hinter den Ohren! In der CDU gilt er als einer der Steigbügelhalter für künftige Bündnisse mit der Linkspartei. 2020 warb der »Sanfte von der Küste« als Erster in der West-CDU offen für eine »Tolerierung« der stasirot-rot-grünen Linksfront in Thüringen. Man könnte es auch die normative Kraft des Faktischen nennen: Links schwenkt – Marsch! Selbstredend, dass sich dieser CDU-Klabautermann 2020 auch als Corona-Hardliner inszenierte.

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Luise Amtsberg (36) ist Sprecherin der Grünen im Bundestag für »Flüchtlingspolitik und Bürgeranliegen«. Das immer linksgrünere Portal ›t-online‹ hat dieser Tage ein Videointerview mit der kessen Blondine geführt. Darin beklagt sich die grüne Küsten-Barbie, dass sie fast täglich mit Diskriminierungen (!) wie »die hübsche Kollegin aus Schleswig-Holstein« konfrontiert werde. Der Bundestag habe ein »Sexismus-Problem«, lesen wir im Teaser. Bleibt die spannende Frage: Welches Problem hat eigentlich Frau Amtsberg?

Claus Kleber (65), das Kursivgesicht vom ›heute journal‹, kassiert rund 50.000 Euro monatlich! Das ›ZDF‹ hat seinen Vertrag trotz Altersgrenze bis 2021 verlängert. Für unsere dann neuerlich 600.000 Euro Zwangsgebühren kriegen wir allerdings etwas zurück: moralinsaure Belehrungen in Sachen Staatsbürgerkunde, aber auch echte (!) Krokodilstränen. Zum Beispiel, wenn uns dieser migrationspolitische Sprecher des Staatsfunks verkündet, dass ein Busfahrer einsteigende Fremdlinge mit »Welcome« begrüßt hat.

Norbert Röttgen (55), Mitbewerber um den CDU-Parteivorsitz, galt mal als »Muttis Klügster« – bis zu seinem Rauswurf als Bundesumweltminister 2012 nach dem CDU-Desaster bei der NRW-Landtagswahl und seiner Weigerung, als Oppositionsführer nach Düsseldorf zu wechseln. Der linksgrüne Katholik mit dem Ministrantenblick tut derzeit alles, um wieder in Merkels Gunst zu stehen: Analog zum sog. Klimakabinett würde er als Kanzler »ein Kabinett bilden für den Kampf gegen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus«. Herr, lass Hirn regnen!

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Wolfgang Schäuble (78, CDU), zur Ordnung rufender Maskenvollzugspräsident des Deutschen Bundestages, gebührt der Vollpfosten ehrenhalber – für in der Politik selten gewordene Offenheit! In diversen Interviews ließ der Altparteien-Altfunktionär 2020 die Corona-Katze aus dem Sack, plauderte ungeniert über die »großen Chancen« der Pandemie: »Wir können die Wirtschafts- und Finanzunion (sprich: Schuldenunion), die wir politisch bisher nicht zustande gebracht haben, jetzt hinbekommen.« Sage keiner, in der Politik gäbe es keine Ehrlichkeit mehr!

Dunja Hayali (46), systemrelevante ›ZDF‹-Journalistin, fühlte sich während der Corona-Demos in Berlin so bedrängt, dass sie den Dreh »aus Sicherheitsgründen« abbrach. Ein beliebter Taschenspielertrick der öffentlich-rechtlichen Haltungsreporter, zuweilen auch bekannt unter dem Hashtag #Lügenpresse: Man (frau) geht gezielt auf Menschen zu, die gegen das protestieren, wofür man (frau) mit hinlänglich bekannter TV-Visage steht. Die anschließende Masche mit dem Opferlamm hat noch immer geklappt – ob in Berlin, Leipzig oder Chemnitz.

Winfried Kretschmann (72), grüner MP von Baden-Württemberg, ließ 2020 u. a. damit aufhorchen, dass er Deutsch zur Nebensache erklärte. Korrekte Rechtschreibung sei nicht mehr so wichtig – ein gewisses »Grundgerüst an Rechtschreibkenntnissen« reiche völlig aus. Es gebe »kluge Geräte«, die Fehler korrigieren, begründete der Altmaoist die Bildungskapitulation. Nun ja, wer wollte ihm da widersprechen angesichts der neuesten Handygeneration unter alles, nur nicht Deutsch, sprechenden Migranten?

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Anne Will (54) debütiert als Vollpfosten in der Kategorie Gender-Gaga. In ihrer gleichnamigen Laberrunde wird mit Kunstpausen gegendert, bis das Mikro rauscht. Beispiel: »Der Präsident des Bundes der Steuerzahler:innen … herzlich willkommen!« Das Gerüchtemagazin ›Spiegel‹ jauchzte: »Ja, Anne Will spricht den Gendergap mit: Sie sagte ›Aktionär:innen‹ – und demonstrierte zur besten Sonntagabendsendezeit im Öffentlich-Rechtlichen, wie unkompliziert ein Wort klingt, mit dem sich alle gemeint fühlen können.« Alle, die nicht mehr alle Tassen im Schrank haben!

Paul Ziemiak (35), mehrfacher Studienabbrecher, gibt zwar als CDU-Generalsekretär eine traurige Figur ab – aber als treuer Wackeldackel an der Seite von Noch-Parteichefin »AKK« war er einfach unentbehrlich. Seit er geschafft hat, wovon alle Ex-JU-Vorsitzenden träumen, nämlich einen Job ganz oben in der Parteispitze ergattert zu haben, werkelt er fleißig an der endgültigen Transformation der CDU in eine linksgrüne Zeitgeistpartei. Das Problem daran: »Der Zeitgeist weht heute hierhin und morgen dahin, und wer sich nach ihm richtet, wird vom Winde verweht.« (Helmut Kohl).

Luisa Neubauer (24), linksgrüne Propagandistin vom Dienst, weiß eigentlich nichts – aber davon viel! Routiniert plapperte die deutsche Thunberg-Zofe 2020 ihren unausgegorenen Klima-Schmus in Endlosschleife: Kohleausstieg sofort, CO2-Energiepreise noch drastischer rauf! Arbeitsplätze? Muss doch eine »FFF«- Göre aus wohlhabendem Hamburger Hause nicht interessieren. Ausgerechnet diese Salon-Grüne, die mit Papas Kohle Geografie studiert hat und um die Welt gejettet ist, will Arbeitnehmern und Familienvätern erklären, worauf sie alles verzichten sollen.

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Ruprecht Polenz (74), vor 20 Jahren abgehalfterter Ex-CDU-Generalsekretär, darf sich mit den unterschiedlichsten Attributen schmücken: Viel-›Twitterer‹, Dummschwätzer, Islam-Kuschler, EU-Claqueur, Schnüffelstaat-Fan, »Fridays for Future«-Enthusiast und AfD-Hasser. 2020 empfahl dieser Merkelianer auf ›Twitter‹, schon ganz im Corona-Fieber, morgendliches Messen der Körpertemperatur: »Fieber gehört zu den ersten erkennbaren Symptomen von #Coronavirus.« Keine Panik: ADS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) verläuft in der Regel fieberfrei!

Greta Thunberg (17), internationale Klima-Scheinheilige, ist das wohl prominenteste Opfer von Corona: Kaum noch jemand redete 2020 über die autistische Schweden-Göre mit dem Asperger-Syndrom. Ausgenommen natürlich die deutschen Zwangsgebührensender: Der ›Deutschlandfunk‹ (DLF), sozusagen das »Bildungsradio« der Altparteien, stellte die Schulschwänzer-Ikone im November unter dem Hashtag #Heldinnen auf eine Stufe mit der NS-Widerstandskämpferin Sophie Scholl. Geschmackloser geht’s nimmer? Geschmackloser geht’s immer!

Thomas Haldenwang (60), CDU-Parteisoldat mit schneidigem Bürstenschnitt, weiß, was von ihm im Bundestagswahljahr 2021 erwartet wird – dafür ist er schließlich Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz geworden: Im Januar soll die Entscheidung darüber fallen, ob die gesamte AfD als »rechtsextremistischer Verdachtsfall« eingestuft und unter Beobachtung gestellt wird – d. h., ob erstmals die größte Oppositionspartei im Deutschen Bundestag mit nachrichtendienstlichen Mitteln observiert wird. Der wahre »Prüffall« (Stichwort: Amtsbeugung) scheint uns Altparteien-Hiwi Haldenwang zu sein!

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Horst Seehofer (71, CSU), Bundesinnenminister, brillierte 2020 als Märchenonkel der Nation. Obwohl trotz Corona weiterhin Hunderte Migranten ins Land strömen, und zwar täglich, faselte dieser politische Vollhorst etwas von sinkenden »Flüchtlingszahlen«. Für den grenzüberschreitenden Reiseverkehr hat der Merkel-Lakai schärfere Kontrollen und rigorose Quarantänemaßnahmen angekündigt. Für die mehr als 1.500 Neuankömmlinge aus griechischen Lagern, vornehmlich stramme Burschen samt Sippschaft, gilt indes: hereinspaziert, hereinspaziert …

Anetta Kahane (66), Ex-Stasi-IM »Victoria«, steht mit ihrer von der Bundesregierung geförderten linksgrünen Amadeu Antonio Stiftung ganz in der Tradition ihres früheren Arbeitgebers. Als Herausgeberin einer ›Horch und Guck‹-Schnüffelbroschüre weiß sie jedenfalls, wie man Töchter von »Rechten« erkennt – zum Beispiel daran, dass ihre Haare zu Zöpfen gebunden sind. Höchst verdächtig ist auch die Fähigkeit, bestimmte Handarbeiten ausführen zu können. Fragt sich nur, woran man eine Stasi-Nase erkennt – an den roten Haaren vielleicht?

Ralf Stegner (61, SPD) – Himmel, gibt‘s den auch noch? Im Fanklub von »Pöbel-Ralle« steppt der Bär im Kettenhemd. Stegner ist wieder da! Die SPD hat ihren Linksaußen im schleswig-holsteinischen Pinneberg als Kandidat für den Bundestag nominiert. »Pinnebergs SPD setzt auf Profi Ralf Stegner«, jauchzte das ›Hamburger Abendblatt‹. Als »Profi« hat sich Stegner vor allem darin profiliert, Wettbewerbe in ideologisch verblendeter Realitätsverweigerung zu gewinnen. Den Niedergang der SPD in seinem Lauf halten weder Ochs noch Stegner auf!

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Jens Spahn (40, CDU), Bundesgesundheitsminister und dilettierender Masken-Verweser, sorgt wieder einmal für einschlägige Schlagzeilen: Nach dem Wirbel um seine noble Millionenvilla fordert die Opposition Aufklärung über ein neues Immobiliengeschäft des gelernten Bankkaufmanns. Spahn kaufte einem Ex-Pharma-Manager für fast eine Mio. Euro (›Tagesspiegel‹) dessen Wohnung ab und schanzte ihm dann einen fett dotierten Posten im Gesundheitswesen zu. Beide soll eine langjährige Bekanntschaft verbinden. Ein Schelm, der »V« wie Vetternwirtschaft denkt.

Ursula von der Leyen (62, CDU), EU-Kommissionspräsidentin und Mensch gewordenes Haarspray, steht für Traditionspflege in eigener Sache: Die Bundeswehr hat fertig, jetzt zerlegt die Merkel-Vertraute Europa! Nach dem Brexit dürften der Poxit, Ungxit, Tschexit alsbald folgen. Statt endlich Europas Grenzen wirksam zu sichern, haut die Brüsseler Zentralregierung zwei Billionen Euro für ihren »Green Deal« raus, zerschlägt mit technisch kaum noch erfüllbaren Abgasnormen die Automobilindustrie. Sauber!

Andreas Scheuer (46, CSU), Bundesverkehrsminister, kriegt nichts gebacken – nicht einmal Kekse! Er schickte dem Klinikum in seinem Wahlkreis Passau tütenweise Weihnachtsplätzchen. Der Personalratschef stellte sein Gebäck vor der CSU-Geschäftsstelle ab – man habe die Symbolpolitik satt! Scheuer, der an der Uni Prag einen dubiosen Doktortitel erwarb, ist die teuerste Pfeife im Kabinett. Durch sein Mautdesaster drohen den Steuerzahlern 560 Mio. Euro an Schadensersatzforderungen. Fürwahr ein »Doktor Dünnbrettbohrer« (›Welt‹)!

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Peter Altmaier (62, CDU), Bundeswirtschaftsminister, gilt als der getreueste Merkel-Paladin. Wie man sieht, hat ihm auch Corona den Appetit nicht verdorben. »Wir dürfen den gerade beginnenden Aufschwung nicht dadurch gefährden, dass wir einen erneuten Anstieg der Infektionen hinnehmen«, tönte er im Sommer. Welchen Aufschwung der Minister meinte, bleibt sein Geheimnis. Schon länger haben wir allerdings den Eindruck, dass Altmaier bei »Wirtschaft« vor allem an die Spesen-Tempel in Berlin-Mitte denkt, wo er gut und ausgiebig zu tafeln pflegt.

Dorothee Bär (42, CSU), Digital-Staatsministerin im Kanzleramt, trat im Fasching mal als naives »Schneewittchen« auf. Man darf sich die Berliner Politik in etwa auch so vorstellen wie die Gebrüder Grimm im Märchen das Schneewittchen – mit einer Einschränkung: Die beiden anderen CDU-Staatsministerinnen im Kanzleramt fragen: »Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Dümmste von uns im ganzen Land?« Der Spiegel: »Ihr seid die Dümmsten hier, aber Staatsministerin Bär aus dem schönen Frankenland ist tausendmal dümmer als ihr.«

Helge Lindh (44, SPD) hat den Altparteien-Hinterbänklern im Bundestag einiges an devoter Islam- Unterwürfigkeit voraus. Zwar überrascht längst nicht mehr, dass Steinmeier, Merkel & Co. ihren »muslimischen Mitbürgern« zum Ramadan-Ende gratulieren; doch Lindh trieb es 2020 auf die Spitze. In einer Videobotschaft wünschte er ein »gesegnetes Zuckerfest zum Abschluss eines außergewöhnlichen Ramadan« – auf Arabisch! Wir meinen: إنه دائمًا أكثر إحراجًا . Das heißt so viel wie »peinlicher geht’s immer«!

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Armin Laschet (59) ist ein Worthülsendesigner par excellence! Im Sommer wagte der NRW-MP und CDU-Kanzlerkandidatenkandidat einen Ausflug in die Weltpolitik – genauer gesagt nach Lesbos. Den Besuch im wenig später abgefackelten Migrantenlager Moria brach er aus Sicherheitsgründen ab. Aktuell steht dieser Büttenredner schwer unter Druck: Es geht um einen Millionendeal (Masken, Kittel) mit der Modefirma van Laack, den Laschets Sohn vermittelt hatte. Die Unikliniken an Rhein und Ruhr mustern die minderwertigen Kittel zu Zehntausenden aus. Der Steuerzahler darf’s richten!

Claudia Roth ( 65, Grüne), antipatriotische Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, verkörpert alle Merkmale des Altparteien-Kartells in einer Person: Heuchelei (Stichwort Iran), Gesinnungs-Moralismus (ihr Kinderlein kommet), Intoleranz (verbales Niedermetzeln des politischen Gegners), Machtgier (bloß kein AfD-Bundestagsvize). Wieso eigentlich viele Worte verlieren über diese schrill-grüne Heulsirene? Bilder sagen bekanntlich mehr als tausend Worte: Wer so herumflattert, mag als Papagei im Karneval durchgehen, aber nicht für eines der höchsten Staatsämter.

Joachim »Jogi« Löw (60), Noch-Trainer von Buntlands »Mannschaft«, macht es nicht für Deutschland – er macht es für Merkel-Deutschland! Von der »Deutschen Fußball-Nationalmannschaft« redet längst kein Mensch mehr – zu Recht übrigens, wenn man sich diese Multikulti-Gurkenkicker anschaut: Alt-Deutsche raus, Neu-Deutsche rein! Einst galt der Fußball als Spiegelbild der Gesellschaft. Heute ist er ein Abklatsch der Politik: Mittelmaß (bestenfalls), Haltungssymbolik, Abkehr vom Leistungsprinzip. Löw darf trotz 0:6-Blamage gegen Spanien weiter wurschteln. Abpfiff, sofort!

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Gerd Müller (65, CSU), Entwicklungshilfeminister, genießt Artenschutz als einer der unbekanntesten Politiker Deutschlands. 2020 hat es dieser Totalausfall tatsächlich einmal in die Schlagzeilen geschafft - mit Schwarzbrot, seiner bevorzugten Frühstückskost. Die habe ihm die Flugbereitschaft der Bundeswehr nach Afrika einfliegen müssen, berichtete »BamS«. Müller bestreitet. Sei’s drum: Dieser Tage faselte er etwas von Ratten, die in griechischen Migrantenlagern Babys annagen würden. Athen dementierte heftig. Alles Müller oder was?

Carola Rackete (32), Schleuser-Kapitänin, leidet derzeit coronabedingt unter einer gewissen Flaute. Flugs sattelte sie auf »Klimaschutzaktivistin« um. Die Polizei holte sie kürzlich aus einem Baumhaus im Dannenröder Forst, wo sich die linksgrüne Ikone nicht entblödete, im Pinguin-Kostüm gegen den Weiterbau der A 49 zu protestieren. Bei Steinmeiers Haltungsorden (Bundesverdienstkreuz) ging sie trotz Online-Petition bisher leer aus. Dafür erhielt sie vom Festkomitee des Kölner Karnevals den mit 10.000 Euro dotierten »Karl-Küpper-Preis«. Schleuser ahoi bzw. Kölle alaaf!

Lothar Wieler (59), Chef des Robert Koch-Instituts (RKI), ist die regierungsamtliche Corona-Cassandra vom Dienst. Wenn es nach ihm ginge, würde Weihnachten gleich ganz ausfallen. Im Kino (gab’s das auch mal?) sind/waren irre Wissenschaftler ein beliebtes Filmsujet – im real existierenden Corona-Staat sind sie einfach nur zum Fürchten. Die Horrorzahlen, die der Veterinär (!) alle 24 Stunden auf Basis dubioser PCR-Tests verkündet, sind sakrosankt. Wer sie anzweifelt, kommt als Corona-Leugner an den Medienpranger. Und täglich grüßt das Murmeltier …

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Saskia Esken (59), betonsozialistische SPD-Chefin mit dem Charme einer verkniffenen Aufseherin in der Frauen-JVA, hätte eigentlich DEN Vollpfosten des Jahres verdient! Regelmäßig legt diese Polit-Domina ein gleichermaßen dümmliches wie von keinerlei Geschichtskenntnis getrübtes Bekenntnis zum Linksextremismus ab. »Antifa« ist für die SPD-Vorsitzende »eine Haltung, die für Demokraten selbstverständlich« sein müsse. Da versteht sich ganz von selbst, dass Esken auf der »Black Lives Matter«-Welle mitsurfte und der deutschen Polizei ein »Rassismus«-Problem unterstellte.

Paul Ronzheimer (35), »Bild«-Vize und notorischer AfD-Hasser, ist eine personifizierte Fallstudie für den Niedergang einer Zeitung vom Boulevardschlachtschiff zum Altparteien-Seelenverkäufer. Diese journalistische Witzfigur, ein Günstling von »Bild«-Chef Julian Reichelt und - wenn man dem Flurfunk glauben darf - eine Klemmschwester, diffamiert die größte Oppositionspartei im Deutschen Bundestag als »Schande für die Demokratie«. Eine Ex-Kollegin erinnert sich: »Der konnte doch nie eine Zeile geradeaus schreiben.« Subjekt, Prädikat, Objekt – so geht der deutsche Satz, Paulchen!

Annegret Kramp-Karrenbauer (58), CDU-Vorsitzende auf Abruf und Bundesverteidigungsministerin, macht da weiter, wo »Flinten-Uschi« aufgehört hat: als Abrissbirne der deutschen Streitkräfte! Gender-Gaga, Hexenjagden auf Traditionspflege und Denunziantentum (Stichwort: KSK) werden zur Chefsache erklärt und demoralisieren die kaputt gesparte Truppe noch mehr. In der Nato herrscht eine Mischung aus Belustigung und Besorgnis über die Deutschen, deren Panzer nicht fahren, deren Flugzeuge nicht fliegen, deren U-Boote nicht auslaufen – geschweige denn tauchen können.

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Christian Drosten (48) ist so eine Art Chef-»Wirrologe« der Bundesregierung. An dem von ihm entwickelten PCR-Test will er angeblich »keinen Cent« verdienen. Vor dem Hintergrund, dass Drostens Institut von der milliardenschweren Gates-Stiftung gesponsert wird, klingt das in etwa so glaubhaft, als würde der Chef der Vatikan-Bank zugeben, bei der Cosa Nostra antichambriert zu haben, aber kein Geld von der Mafia zu nehmen. Ansonsten: In Drostens Kopf dürfte es so aussehen wie auf seinem Kopf - nämlich wirr!

Heiko »Mohammed« Maas (54) sagt, er sei »wegen Auschwitz in die Politik gegangen«. Lassen wir einmal dahingestellt, warum uns dieser Riesenstaatsmann nicht erspart geblieben ist. Fakt ist: Unter SPD-Maas ging in der deutschen Außenpolitik so ziemlich alles daneben. Ob in den Beziehungen zu den USA oder zu Israel – noch nie wurde auf dem diplomatischen Parkett so viel Porzellan zerschlagen. Aktuell ist dieser Polit-Versager in Sachen »humanitärer Hilfe« unterwegs – so nennt sich das Rückholprogramm der Regierung für IS-Anhängerinnen.

Bodo Ramelow (64), Ministerpräsident des Freistaates Thüringen, ist zutreffend beschrieben mit der Fabel vom »Wolf im Schafspelz«. Die der Bibel entlehnte Analogie beschreibt jene Sorte falscher Fuffziger, die schadenbringende Absichten durch ein vermeintlich harmloses Auftreten zu tarnen versuchen. Der vom Westen in den Osten konvertierte Linken-Politiker geriert sich gern als pragmatischer Kümmerer, als »Väterchen Bodo«. Sein wahres Demokratieverständnis offenbarte dieser Altstalinist unlängst so: Er zeigte dem politischen Gegner den Stinkefinger.

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Kevin Kühnert (31) ist ein Musterbeispiel für die heutige Polit-Generation der Altparteien: Studienabbrecher, keine abgeschlossene Ausbildung. Klein Kevins einzige Berufserfahrung außerhalb der Berliner Filterblase ist ein prekärer Job in einem Callcenter. Bei der Arbeitsagentur würde jemand mit so einer Erwerbsbiografie wohl als »schwer vermittelbar« geführt. Nicht so in der SPD: Da gilt der ultralinke, homosexuelle Ex-Juso-Chef als Hoffnungsträger. 2021 will dieser Salonsozialist für den Bundestag kandidieren. Den deutschen Steuerzahlern bleibt auch nichts erspart!

Heinrich Bedford-Strohm (60), EKD-Ratsvorsitzender, ist quasi der Vorstandsvorsitzende eines Sozialkonzerns mit angeschlossener linksideologischer Wohlfühlabteilung. Dieser Amtskirchenbonze hat allerdings ein Problem mit dem Ersten Gebot – außer vor Gott geht der »Eiserne Heinrich« auch vor dem Zeitgeist in die Knie. Da reißt er sich voller Demut vor dem Islam auch schon mal das Kreuz vom Leib. Neuerdings firmiert Bedford-Strohm  mit kircheneigenem »Rettungsschiff« als Schleuser-Admiral. Jahr für Jahr sagt eine mittlere deutsche Großstadt den Amtskirchen adieu. Warum wohl?

Robert Habeck (51), von der Medienblase in ständiger Verzückung zum Kanzler des »Grünen Reiches« hochgeschrieben, beeindruckte 2020 mit profunder Unkenntnis des realen Lebens und elementarer Zusammenhänge im Wirtschafts- und Finanzsystem. Dass die Entfernungspauschale für alle Berufspendler gilt, war dieser personifizierten grünen Inkompetenz ebenso sachfremd wie der Umstand, dass für die Prüfung von Handwerkerrechnungen das Finanzamt und nicht die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zuständig ist.

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Karl Lauterbach (57), SPD-»Gesundheitsexperte«, lebt seit Jahren ohne Salz – für ein »Eigenexperiment«. Dass Salzmangel das Gehirn schädigen kann - wer wollte daran noch zweifeln? Dass es allerdings so schlimm kommen würde, hätten wir nicht gedacht: Als eine Quelle für die Verbreitung von Corona-Aerosolen machte Lauterbach die Klospülung aus. Den Bürgern würde dieser kleine Quarantäne-Diktator am liebsten Corona-Detektive in die Wohnung schicken. »Karlchen« hat einen Sprung, und den nicht nur in der Kloschüssel!

Sawsan Chebli (42) ist sozusagen die SPD-Vorzeigemuslima, zudem eine Quotenprinzessin mit erlesenem Geschmack für Luxus (Rolex-Uhr). Die Berliner Staatssekretärin für Gedöns, Dauergetwitter und Strafanzeigen wollte 2021 eigentlich für den Bundestag kandidieren. Wenigstens das bleibt uns erspart. Chebli hat den innerparteilichen Machtkampf um ein Direktmandat im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf krachend verloren. Was von ihr bleibt, ist die typische Berliner Polit-Mischung aus Angeberei, Realitätsverlust und Selbstüberschätzung.

Markus Söder (53) ist der personifizierte Corona-Katastrophenfall schlechthin! Der bayerische Ministerpräsident und Möchtegern-Kanzler kann vor Machtgeilheit kaum gehen. Der CSU-Chef ist einer der Hauptprofiteure der von ihm kräftig befeuerten Corona-Hysterie. Der Masken-Fetischist inszeniert sich als »Schwarzer Corona-Sheriff« und ist doch nur eine billige Kopie von Angela Merkel (CDU). Das konservative Erbe von Franz Josef Strauß hat dieser Opportunist längst an den links-grünen Zeitgeist verraten.

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Jan Böhmermann (39), schmieriger Protagonist der sich Satire nennenden linken Zwangsgebühren-Hetze, sorgt aktuell für einen neuen Tiefpunkt an Niveaulosigkeit. Als Reminiszenz an »Oma, die alte Umweltsau« ließ dieser GEZ-Scherge im ZDF einen Kinderchor über Corona singen - und stimmte selbst mit ein in den Hassgesang: »Meine Oma liegt seit vorgestern im Koma, im Koma, im Koma. Mit ‚nem Plastikschlauch in ihrem Tracheostoma (Luftröhrenschnitt)… Pandemie vorbei und meine Oma auch.« Zwangsgebühren-Boykott – und zwar sofort!

Frank-Walter Steinmeier (64) ist das 12. Staatoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland, der Genosse Präsident sozusagen. Trotz ruhender SPD-Mitgliedschaft kann dieser in der Wolle rot gefärbte Apparatschik seine Herkunft nicht leugnen. An Heiligabend hat Frank-Walter, der Spalter, wieder seinen großen TV-Auftritt (Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten). Wir ahnen schon, worauf seine Salbadereien dieses Mal hinauslaufen: Impfen lassen, Maske tragen, Abstand und vor allem Schnauze halten! Zum Festmenü in Schloss Bellevue empfehlen wir: Feine Sahne Fischfilet!

Annalena Baerbock (40), stramme linke Co-Vorsitzende der Grünen, glaubt an »Kobolde« in Autobatterien. Das hält sie wohl auch für eine hinreichende Qualifizierung, um 2021 als grüne Kanzlerkandidatin anzutreten – »ja, ich traue mir auch das Kanzleramt zu.« Im Frühjahr will die Grünen-Direktorin gemeinsam mit Pumuckl alias »Robäärt« entscheiden, »was das Beste für das Land und unsere Partei ist« – sprich: Wer von beiden künftig das »Grüne Reich« regieren soll. Im Volksmund nennt man das die Wahl zwischen Pest und Cholera!