Plakatkampagne #GrünerMist im DK-Check: Wahrheiten, die der Mainstream ungern hört! Teil 2

Es ist die wohl spektakulärste Polit-Aktion, seit es Bundestagswahlen gibt! Jetzt hat die unter dem Hashtag #GrünerMist gestartete bundesweite Bürger-Kampagne gegen eine drohende Regierungsbeteiligung von „Bündnis 90/Die Grünen“ auch die Zwangsgebühren-Sender auf den Plan gerufen. Das „ZDF“ spricht von einer „Schmähkampagne“, um dann scheinheilig die Frage zu aufzuwerfen, warum die Plakataktion „trotzdem legal sein könnte“. Die „ARD“ sieht gar Dunkelmänner am Werk: „Wer diese umfangreiche Negativ-Kampagne finanziert und die Wahl im eigenen Sinne beeinflussen möchte, bleibt im Dunkeln.“

Der mediale Wirbel um die Aktion zeigt jedenfalls, dass die auf den ersten Blick wie „Grünen“-Werbung wirkenden Großplakate in mehr als 50 großen deutschen Städten voll ins Schwarze – sprich: „Grüne“ – getroffen haben! Es sind hammerharte Slogans wie . „Industrievernichtung. Arbeitsplatzvernichtung. Wohlstandvernichtung.“, an denen kaum ein Wähler noch vorbeikommt. Der Deutschland-Kurier unterzieht die insgesamt zehn Plakatmotive einem Faktencheck. Heute Teil zwei von fünf Teilen.

Ein weiteres der insgesamt zehn Plakatmotive lautet: „Masseneinwanderung. Arbeitslosigkeit. Klimasozialismus.“ Es sind dies allesamt faktische Begriffe, die nicht einmal andeutungsweise einen schmähenden Inhalt implizieren, wie in den Mainstream-Medien vielfach behauptet wird. Machen wir auch hier die inhaltliche Probe aufs (Plakat-) Exempel:

Schlagwort MASSENEINWANDERUNG: Laut Wahlprogramm der „Grünen“ ist Deutschland „ein Einwanderungsland“. Weiter heißt es darin ausdrücklich: „Deshalb wollen wir eine einladende Einwanderungspolitik, die sich nicht nur auf ökonomische Beweggründe stützt…“

Im Klartext: Schleusen auf für multikulturelle und islamische Überfremdung! Die „Grünen“ fordern u.a. ein Bleiberecht für Migranten schon nach fünf Jahren. Bestseller-Autor Thilo Sarrazin hat es einst auf den Punkt gebracht: „Deutschland schafft sich ab.“ Deutschland wird bunter – „ja, wie wunderbar ist das!“, jauchzte „Grünen“-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt schon im November 2015 auf dem „Flüchtlingsparteitag“ der Ökosozialisten in Halle/Saale.

Aktuell übrigens sind die Ökosozialisten die lautesten Rufer, die angesichts der Machtüberübernahme durch die Taliban in vorauseilender Gutmenschlichkeit die massenweise Aufnahme afghanischer „Flüchtlinge“ fordern. Doch dies nur am Rande…

Schlagwort ARBEITSLOSIGKEIT: Am besten greifen wir auch hier auf eine der Voreingenommenheit absolut nicht verdächtige Quelle zurück. Allein der von den „Grünen“ der deutschen Politik diktierte E-Auto-Irrsinn kostet bis 2035 netto 114.000 Arbeitsplätze. So lautet die eher noch zurückhaltende Prognose des „Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung“ (IAB) der Nürnberger  Bundesagentur für Arbeit (BA). Die Studie stammt aus 2018 und sagt einen Einbruch der Wirtschaftsleistung mittelbar und unmittelbar infolge der Elektromobilität um mehr als 20 Milliarden Euro voraus (https://www.iab.de/185/section.aspx/Publikation/k181130301).

Nun mag man darüber streiten, ab wann „Arbeitslosigkeit“ beginnt: ab 5.000 Stellenstreichungen? Ab 50.000, ab 100.000 – oder darf’s wie an der Theke beim Fleischer „a bisserl mehr sein“?

Schlagwort KLIMASOZIALISMUS: Lesenswert ist in diesem Zusammenhang ein exakt gleichnamiges Buch: https://www.amazon.de/Klimasozialismus-bewirkt-weltweite-schwindel-wirklich-ebook/dp/B07KFQ8H6P. Die beiden Autoren Gerhard Breunig und Dieter Ber legen schlüssig dar, dass der CO2-Schwindel und die Schauermärchen vom menschengemachten Klimawandel nur einer kleinen Machtelite nützen – übertragen auf Deutschland vor allem den „Grünen“ und ihren Vorfeldorganisationen. Der Weg in eine ungeahnte Armut (=Sozialismus) für Millionen von Menschen sei „nur noch eine Frage der Zeit“, schreiben die Autoren.

Das sonst eher moderate liberal-konservative Portal „Tichys Einblick“ bringt es brutal auf den Punkt: „Für das, was die Grünen schick ‚Gemeinwohl‘ nennen, existiert ein alter Name: Kommunismus.“

Klimaneutralität bedeutet also im Ergebnis nichts anderes als sozialistische (=kommunistische) Gleichmacherei! Sie bedeutet Wohlstandsverzicht für die Masse, weniger Lebensfreude für die Menschen, Flugverbote für Touristen – aber sehr wahrscheinlich Sonderrechte für privilegierte Klima-Bonzen, die dann – der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt – im „Tesla“-SUV vor dem Reichstagsgebäude vorfahren.

Und der vierte Streich folgt sogleich:

Dieses Motiv bringt die „Grünen“ mit „Verbote. Bevormundung. Steuererhöhung.“ in Verbindung. Zweifelsohne zu Recht!

Schlagwort VERBOTE: Laut Umfragen hält fast jeder zweite Wähler die „Grünen“ für eine Verbotspartei. Beispiele aus der Verbotsliste der Ökosozialisten: Verbrenner, Tempolimit, Flugreisen, Feuerwerk, Osterfeuer, Verbot von Eigenheimen… Diese Liste ließe sich endlos fortsetzen, übrigens ganz aktuell mit der indirekten Forderung nach Plakatierungsverboten:

Schleswig-Holsteins Umweltminister Jan Philipp Albrecht („Grüne“) hat wegen der Bürger-Kampagne #GrünerMist zum Boykott des Werbeflächen-Vermieters „Ströer“ aufgerufen. Die „Bild“-Zeitung stellt eine berechtigte Frage: „Darf ein Minister zum Boykott eines Plakat-Unternehmens aufrufen?“

Schlagwort BEVORMUNDUNG: Ob Veggie-Day, Kita-Pflicht oder Öko-Bürokratie – wer wollte bestreiten, dass „Grüne“ grundsätzlich der Überzeugung anhängen, der Staat müsse alles regeln. „Die Grünen trauen wenig dem Markt zu und noch weniger dem Konsumenten – aber offenkundig viel den Politikern, sprich: sich selbst“, konstatiert der Journalist und Publizist Ansgar Graw, ein jahrelanger profunder Kenner der „Grünen“.

Schlagwort STEUERHÖHUNG: Rechnet man alle Steuerpläne der „Grünen“ (Vermögensabgabe, Erhöhung des Spitzensteuersatzes, Erbschaftsteuer etc.) zusammen, müssten zum Beispiel mittelständische Unternehmen laut einer Studie des Mannheimer „Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung“ (ZEW) 36 Prozent Mehrbelastung verkraften https://www.wirtschaftsforum.de/news/gruene-steuerplaene-machen-den-mittelstand-so-gut-wie-mittellos .

Doch der „grüne“ Steuerstaat wird nicht nur den Mittelstand quasi mittellos machen –  über die Ökosteuern trifft er auch Rentner und  Familien. Spätestens aber über die Verbraucherpreise wird er uns  ALLE teuer zu stehen kommen! Der „grüne“ Steuerstaat werde zudem dramatische Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland haben, sagen Ökonomen voraus. Im Klartext: Noch mehr Unternehmen werden dann ihren Sitz und ihre Produktion (=Arbeitsplätze) ins Ausland verlagern.

Die Analyse wird fortgesetzt.

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