Klimabericht des „Welthysterierats“: Eine Auftragsarbeit der Bundesregierung vor der Wahl?

Wie bestellt und abgeholt: Wenige Wochen vor der Bundestagswahl hat der selbsternannte Weltklimarat (IPCC) seinen 6. „Sachstandsbericht“ vorgelegt. Der „Welthysterierat“ sieht den Planeten und seine Bewohner „in Lebensgefahr“ und behauptet: Die Erderwärmung um 1,5 Grad werde zehn Jahre früher als prognostiziert eintreten.

Dazu erklärt der umweltpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Karsten Hilse:

„Pünktlich, wenige Wochen vor der Bundestagswahl, wurde am 9. August der 6. IPCC-Bericht vorgestellt: Ein eindeutiges Indiz dafür, wie viel Einfluss die Bundesregierung auf den selbsternannten Weltklimarat hat.“

Drama von Shakespeare’scher Dimension

Tatsächlich hat eine der Leitautoren, Astrid Kiendler-Scharr, in einem Interview unumwunden eingeräumt, dass die Politik den Bericht beauftragt habe und man gemeinsam an der Zusammenfassung arbeite.

Hilse: „Wie in einem Theaterstück wird ein Akt nach dem anderen abgespielt und die Dramatik nimmt wie in einem Shakespeare-Drama mit jedem Akt zu. Vor wenigen Wochen veröffentlichte das Bundesverfassungsgericht sein Urteil, von dem nicht wenige Verfassungsrechtler sagen, dass auch dies eine Auftragsarbeit war, dass zumindest bei der Begründung die Regierung den Schreibstift des Vorsitzenden Stephan Harbath, der neun Jahre CDU-Bundestagsabgeordneter und Merkelgetreuer war, führte.“

Wie heißt es doch so treffend in der Bibel (Altes Testament): „Wie goldene Äpfel auf silbernen Schalen ist ein Wort, gesprochen zur rechten Zeit.“

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