Baldrian vor der Wahl: Angeblich weniger islamistische Gefährder

Die Polizeibehörden von Bund und Ländern haben aktuell weniger als „Gefährder“ eingestufte Islamisten im Visier als in den vergangenen Jahren. Das berichtet „Welt.de“ unter Berufung auf Angaben der Bundesregierung in Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage. Demnach sind derzeit 564 Personen im Bereich „religiöse Ideologie“ als sogenannte Gefährder eingestuft. Vor drei Jahren hatten die Staatsschutz-Abteilungen der Bundesregierung zufolge noch 774 potenzielle Attentäter im Auge gehabt. Allein seit Oktober 2020 sei deren Zahl um 28.000 gesunken.

Da reibt sich der deutsche Michel wenige Wochen vor der Bundestagswahl verwundert die Augen: Wurden die alle von Corona dahingerafft? Wurden die gar abgeschoben? Sind sie vielleicht ausgewandert oder zum Christentum konvertiert?

Wie sagte der große britische Kriegs-Premier Winston Churchill so treffend: „Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe!“

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