Aufhören, einfach nur aufhören: „Grüne“ verhunzen eines der schönsten Volkslieder!

Wenn Schwachsinn wehtun würde, müsste sich ganz Deutschland „Ohropax“ in den Gehörgang stopfen – anders wären die Schreie nicht zu ertragen! Für ihr Wahlkampfvideo haben sich die „Grünen“ an einem der schönsten deutschen Volkslieder vergriffen. Zur adaptierten Melodie von „Kein schöner Land in dieser Zeit“ aus dem Jahr 1840 lassen die Ökosozialisten Multikulti-Statisten, Gutmenschen-Darsteller und romantisierende Klima-Komödianten quäken: „Ein schöner Land in dieser Zeit, es regt sich Aufbruch weit und breit“, „Müssen unsere Erde wahr’n, fürs Leben wird es hier zu warm“… Am Ende der Moritat schmunzelt das „Grünen“- Duo Annalena Baerbock und Robert Habeck, als wollten beide sagen: Mehr Volksverblödung geht nun wirklich nicht mehr!

Das Netz schwankt zwischen Empörung, Wut und beißendem Spott.

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