Gerald Grosz über die Flutkatastrophe: „Die politischen Leichenfledderer sind ausgerückt!“

Die Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz bewegt Deutschland. Viele Tote sind zu beklagen, Hunderte werden noch vermisst.

Während die Menschen, auch weit über die Grenzen Deutschlands hinaus, mitbangen, mithoffen, mittrauern, ihre Anteilnahme zeigen, kochen Politiker und Mainstream-Medien auf dem Rücken der Toten und Vermissten, der Obdachlosen und vor den Trümmern ihrer Existenz stehenden Flutopfer ihr ekelhaftes Klima-Süppchen. „Der Klimawandel hat zugeschlagen, wenn Ihr Euch nicht sofort in die Bevormundung begebt, die Grünen wählt, werden noch viele Menschen mehr sterben“, lautet die Ansage der ideologischen Giftmischer ohne Anstand, Empathie und Charakter.

Gerald Grosz fürchtet: Und dies wird sich die nächsten Wochen und Monate bis zur Bundestagswahl noch verschärfen. Denn die politischen Leichenfledderer sind längst ausgerückt mit nur einem Ziel: Nicht wirklich schnell und unbürokratisch helfen, nicht mit ehrlicher innerer Anteilnahme trauern,  sondern das Schicksal von Toten, Vermissten, Heimatlosen schamlos für Wahlkampfzwecke missbrauchen.

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