540 Inzidenzwert in Kölner Islamisten-Hochburg

So langsam dürfte dem deutschen Michel dämmern, wem wir den endlosen Lockdown-Irrsinn auf Basis sogenannter Inzidenzwerte mindestens mit zu verdanken haben…

»Z« wie Zufall oder »Z« wie Zusammenhang?, fragten wir bereits in der Vorwoche, als der Deutschland-Kurier über extrem hohe Werte in Corona-Hotspots überwiegend islamischer und/oder migrantischer Prägung wie Offenbach berichtete. Offenbach ist zwar die Stadt mit dem höchsten Migrantenanteil in Deutschland, aber der Kölner »Problemstadtteil« Chorweiler mit seinen Hochhaus-Silos schießt jetzt den Vogel ab:

Mehr als 540 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen wurden aus Köln-Chorweiler gemeldet. Deshalb haben sich die nordrhein-westfälische Landesregierung und die Stadt Köln das nordwestlich der Domstadt gelegene Migranten-Ghetto wohl auch für den Start ihrer Impfkampagne in sogenannten Problemvierteln ausgesucht. Offenbar gibt es mitten im Ramadan mal wieder eine Halal-Extrawurst, während impfwillige Deutsche noch immer vergeblich auf ihren »Schuss« warten.

Ach so, falls Sie beim Stichwort Chorweiler noch die eine oder andere vage Assoziation haben sollten, helfen wir gerne auf die Sprünge:

Hier sitzt das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV).Und in dessen unmittelbarer Nachbarschaft wurde am 12. Juni 2018 der Tunesier Sief Allah H. verhaftet. Der Merkel-Gast hatte in seiner Hochhauswohnung Unmengen des Giftstoffs Rizin gebunkert. Nach Einschätzung des Verfassungsschutzes wollte dieser Islamist »sehr wahrscheinlich« einen Terroranschlag mit einer Bio-Bombe ausführen. Das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf verurteilte den Tunesier zu einer Freiheitsstrafe von 10 Jahren. Das Urteil wurde durch den Bundesgerichtshof (BGH) bestätigt und ist somit rechtskräftig. Doch das nur am Rande…

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