3 Stunden Lernausfall täglich

Die Zahl klingt scheinbar harmlos, doch sie birgt volkswirtschaftlichen Sprengstoff: Während des Lockdown-Irrsinns haben deutsche Schüler einer „Ifo“-Umfrage zufolge pro Tag im Schnitt mehr als drei Stunden weniger gelernt als zu normalen Zeiten. Statt 7,4 Stunden täglich waren es seit November 2020 nur noch 4,3 Stunden, wie das Münchner Wirtschaftsforschungsinstitut ermittelte. Das ist deutlich weniger Zeit, als Jugendliche mit Computerspielen oder ihrem Handy (5,2 Stunden) verbringen.

Vor dem Hintergrund, dass Bildung Deutschlands einziger Rohstoff ist, sind die katastrophalen Langzeitfolgen des Lernausfalls für die deutsche Volkswirtschaft noch gar nicht abzuschätzen!

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