Nach einer auffälligen Häufung von Hirnvenen-Thrombosen hat Deutschland den COVID-19-Impfstoff des britisch-schwedischen Pharmaherstellers »AstraZeneca« für unter 60-Jährige vorläufig gestoppt. Doch das Spektrum an potentiell schwerwiegenden Impfreaktionen ist breiter. Betroffen sind nach Recherchen von »RT DE« auch mit anderen Vakzinen geimpfte Menschen. Merkwürdig nur: Entsprechende Hinweise dazu tauchen in amtlichen Berichten nicht mehr auf. Auskunft dazu will das für die Sicherheit von Impfstoffen zuständige »Paul-Ehrlich-Institut« nicht geben.
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