GEZ-Bürokratie: Konservative zensieren, Linksextreme fördern | Christian Jung

Konkurrenz auf dem Medien- und Meinungsmarkt? Nicht für die Staatsmedien. Jedenfalls ist das augenscheinlich der Wille der Landesmedienanstalten. Diese gehen gegen „rechte online-Medien vor“, darunter den Deutschland-Kurier.

Während die GEZ-Bürokraten die Stoßrichtung ihrer Behörden-Willkür gegen nicht-linke Meinungen ausrichten, werden linksextreme Medien mit den Gebühren aller gar gefördert. So etwa der Radio-Sender „Freies Sender Kombinat“ (FSK). Für FSK ist klar, Polizei und Gerichte sowie andere Behörden schließen Menschen aus rassistischen Gründen aus. Wer hätte es nicht geahnt…

Aus linksextremer Sicht sind diese Auswirkungen des allgegenwärtigen „strukturellen Rassismus“ kein Wunder: Deutschland gilt dem Antifa-Sender nach wie vor als faschistoider Staat. Diese und ganz ähnlich „überzeugende“ Analysen des FSK werden vor dem Hintergrund der G-20 Gipfels und der extremen Gewalt angestellt. FSK ist sicher: Die Polizei wollte, so FSK, dass die Linken gewalttätig werden und hat ihnen dazu Gelegenheit verschafft. Aha!

Der Deutschland-Kurier hatte schon einmal die Förderung eines linksextremen Senders thematisiert. In diesem Fall das Radio Corax aus Halle. Das erhält knapp 170.000 Euro Fördergeld pro Jahr und sendet neben Antifa-Nachrichten auch die Feststellung, Plünderungen seien ok.

Hier geht es zu diesem weiteren Video vom 22.12.2020:“GEZ-Gebühren für Antifa-Radios“: https://youtu.be/_bX0qypZjj8

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