Dubiose PCR-Tests: WHO bestätigt Zweifel an Aussagekraft!

covercover3»Schwach positive Ergebnisse sorgfältig überprüfen«, »wenn das Testergebnis nicht mit dem klinischen Eindruck (des Patienten) übereinstimmt, sollte eine neue Probe entnommen und noch einmal getestet werden«. Das sind die Kernsätze aus einem aktuellen Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der die Grundlagen für die weltweiten Lockdowns erschüttert!

Skeptiker dürften sich bestätigt sehen:

  1. Die PCR-Tests sind selbst der WHO zufolge nicht geeignet, eine Corona-Infektion zuverlässig nachzuweisen – zumal, wenn es sich um Menschen ohne klinische Symptome handelt.
  2. PCR-Tests sind nicht als klinische Diagnosemethode validiert.

Im Klartext bedeutet dies: Weltweit dürften Hunderttausende, wenn nicht sogar Millionen Menschen aufgrund vermutlich falsch positiver Testergebnisse in Quarantäne geschickt worden sein. Das angeblich »exponentielle Wachstum« von Corona-Infektionen hätte es demnach nie gegeben und damit auch keine belastbaren Zahlen als Begründung für die massenweise Vernichtung von Arbeitsplätzen durch Lockdowns.

Was Kritiker des PCR-Wahns (»Testen, testen, testen!«) seit Monaten einwenden, hat also jetzt auch die Weltgesundheitsorganisation in einer »Nutzerinformation« kleinlaut eingeräumt. In der »WHO Information Notice for IVD Users 2020/05« heißt es: Wo das Testresultat nicht mit dem klinischen Befund eines Untersuchten übereinstimme, da sei eine neue Probe zu nehmen und eine weitere Untersuchung vorzunehmen.

Mehr noch: Der sogenannte Ct-Wert eines Testergebnisses als Maßstab für die daraus abgeleitete Infektiosität einer getesteten Person verhalte sich »umgekehrt proportional« zu der erkannten Viruslast bei einer untersuchten Person. Das heißt: Je mehr Replikationszyklen bei einem PCR-Test gefahren werden müssen, um eine (vermeintliche) Kontamination des Untersuchten mit dem Virus (oder Bruchstücken seiner Erbinformation) zu erkennen, desto geringer dürfte die tatsächliche Belastung des Untersuchten mit dem Virus bzw. dessen genetischem Material sein.

Erstaunlicherweise hat diese »Nutzerinformation« der WHO bislang nicht das mediale Echo hervorgerufen, das ihr angesichts einer vom politisch-medizinisch-medialen Komplex herbei hysterisierten globalen Pandemie zukommen müsste. Das ist nachvollziehbar insoweit, als die Mitteilung der WHO nicht nur alle labormedizinischen Befunde aus den Angeln hebt, sondern auch rechtlichen und vor allem politischen Sprengstoff von universeller Bedeutung birgt: Menschen wurden massenweise »aus dem Verkehr« gezogen, Volkswirtschaften voreilig vor die Wand gefahren, Arbeitsplätze in einer bislang nicht absehbaren Dimension vernichtet.

Das könnte in der Tat teuer werden – nicht nur für Herrn Drosten!

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