Corona-»Wahn«-App: Kommt jetzt Dauerüberwachung auf Schritt und Tritt?

Teurer Flop: die sogenannte Corona-Warn-App

So viel steht fest: Die sogenannte Corona-Warn-App der Bundesregierung (besser: Wahn-App) ist ein Flop und zudem ein teurer Spaß für die Steuerzahler: 70 Millionen Euro hat das Spielzeug Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) bisher gekostet. Gebracht hat die App offensichtlich so gut wie nichts. Jetzt werden erste Rufe nach einem Ende der Freiwilligkeit laut.

Denn: Damit die App überhaupt einen messbaren Nutzen hätte, müsste der Mini-Spion auf doppelt so vielen Handys wie bisher laufen. Die »Wirtschaftsweise« Veronika Grimm fordert denn auch, dass mindestens 80 Prozent aller Deutschen die App auf ihrem Handy haben müssten. Sie ist sich aber auch sicher, dass die Menschen das nicht freiwillig machen werden: »Dahin können wir mit einer freiwilligen Lösung nicht kommen.« Der regierungsnahe sogenannte Nachrichtensender ›n-tv‹ stellt in diesem Zusammenhang ausdrücklich (vielleicht etwas zu ausdrücklich?) fest: »Aktuell ist (…) die Verwendung der App freiwillig.«

Man kann dies auch anders interpretieren: Hier wird nach Ansicht der AfD mithilfe vermeintlicher Experten und der Mainstream-Medien die »Dauerüberwachung auf Schritt und Tritt« vorbereitet!

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