»Partyszene« jetzt auch in Frankfurt: Weidel fordert Abschiebung von Krawall-Migranten!

Nach Stuttgart und Berlin waren am Wochenende Migranten auch in Frankfurt in Partylaune

Unfassbar: Nach den schweren Ausschreitungen in der Nacht zum Sonntag in Frankfurt sind alle 39 festgenommenen Krawallmacher wieder auf freiem Fuß. Die Staatsanwaltschaft sieht keine Beweise, dass Flaschen bzw. Steine die Polizisten auch wirklich trafen. Frankfurts Polizeipräsident Gerhard Bereswill ist entsetzt: »Das ist ernüchternd und ein fatales Signal an unsere Beamten.«

Rund 3.000 »Partygänger«, überwiegend mit sogenanntem Migrationshintergrund, hatten wie zuvor schon in Stuttgart und Berlin »gefeiert«, als die Randale rund um den Opernplatz ausbrach. Auslöser war eine Massenschlägerei mit 25 bis 30 Beteiligten. Daraufhin randalierte ein Mob von etwa 800 weiteren Personen. Fünf Polizisten wurden im Stein- und Flaschenhagel verletzt.

Die AfD-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag, Alice Weidel, fordert Konsequenzen: »Nach den Ausschreitungen in Stuttgart und Berlin ist nun also die nächste Großstadt betroffen. Was muss noch passieren, damit der Schutz der Bürger und ihres Hab und Gutes endlich wieder in den Vordergrund gestellt wird? Es wäre nun an der Zeit, endlich durchzugreifen und die Täter, wo immer möglich, umgehend aus Deutschland auszuweisen – oder sie in schnellen Verfahren mit der vollen Härte des Gesetzes zu bestrafen.«

Gottfried Curio: »Vorzugsklientel wird weiter geschützt«

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Gottfried Curio, sieht in den Krawallen von Frankfurt am Main eine logische Abfolge: »Nach Stuttgart nun Frankfurt: Die ausbleibende klare Reaktion nach der Stuttgarter Gewaltnacht wurde als Freibrief zu weiterer ›Partylaune‹ verstanden. Laut Sicherheitskreisen ähnelte das Publikum dem von Stuttgart – hoher Migrationsanteil und hoch aggressiv. Der Versuch, Migranten-Kriminalität durch eine erfundene Polizei-Rassismus-Debatte zu überschreiben, zeigt: Elementarste Sicherheitsinteressen der einheimischen Bevölkerung sollen hinter der mit aller Macht weiter durchzudrückenden Migrationsagenda zurückstehen – die Vorzugsklientel soll weiter verdeckt und geschützt werden.«

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